Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezia...
Tatverdächtiger von Magdeburg in Untersuchungshaft
Zum ersten Mal versorgt das "Was jetzt?"-Team Sie auch zwischen den
Jahren mit Nachrichten. Täglich, außer an Weihnachten und Neujahr,
melden wir uns um 12 Uhr mit einem kurzen Update zu den wichtigsten
Themen des Tages. Ab dem 2. Januar sind wir wieder wie üblich mit zwei
Folgen am Tag für Sie da.
Mit Feedback erreichen Sie uns unter [email protected].
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
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3:09
Live-Jahresrückblick: Trump, Ampel-Aus – aber auch ein besonderer Sommer
Ein Jahr voller Kriege und Krisen, aber auch mit überraschenden
Wendungen und Lichtblicken geht zu Ende. Im Jahresrückblick des "Was
jetzt?"-Podcasts sprechen Azadê Peşmen und Ole Pflüger mit Expertinnen
und Experten aus der Redaktion über die wichtigsten Themen 2024.
Nach etwas mehr als drei Jahren im Amt ist die Regierungskoalition aus
SPD, Grünen und FDP Anfang November gescheitert. Wie Recherchen der ZEIT
offengelegt haben, hatte die FDP unter Parteichef Christian Lindner den
Koalitionsbruch lange geplant. X-Redakteurin Yasmine M'Barek zieht eine
Bilanz zur Ampel und verrät, warum sie nicht glaubt, dass CDU-Chef
Friedrich Merz neuer Kanzler wird.
Die AfD ist bei den diesjährigen Landtagswahlen in Brandenburg,
Thüringen und Sachsen-Anhalt stärkste oder zweitstärkste Kraft geworden.
Mit Politikredakteur Christian Bangel sprechen wir darüber, wie lange es
den demokratischen Parteien noch gelingen wird, Bündnisse ohne die AfD
zu bilden.
Mit der Fußball-EM der Männer in Deutschland und den Olympischen Spielen
in Paris war 2024 ein Jahr der sportlichen Großereignisse. "Was
jetzt?"-Host und Sportredakteur Fabian Scheler blickt auf das Sportjahr
zurück.
Im November wurde der Republikaner Donald Trump zum zweiten Mal zum
US-Präsidenten gewählt. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin
von ZEIT ONLINE, erklärt, was sie von Trumps zweiter Amtszeit erwartet.
Die Ukraine erlebt ihren dritten Winter im Krieg, ein Ende ist derzeit
nicht in Sicht. Doch Donald Trump hat versprochen, den Krieg innerhalb
von 24 Stunden zu beenden. Was an diesem Versprechen dran ist, ordnet
ZEIT-Korrespondent Michael Thumann ein.
Der "Was jetzt?"-Jahresrückblick 2024, moderiert von Azadê Peşmen und
Ole Pflüger, wurde am 15. Dezember live vor Publikum im Konzertsaal der
Universität der Künste in Berlin aufgezeichnet. Das geplante Gespräch
mit Nahost-Korrespondentin Lea Frehse konnte leider nicht stattfinden,
da sie kurzfristig nach Syrien reisen musste.
Die Video-Aufzeichnung des Auftritts können Sie sich hier anschauen.
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57:53
Mindestens fünf Tote in Magdeburg
Am frühen Freitagabend wurde mit einem Auto ein Angriff auf einen
Weihnachtsmarkt in Magdeburg verübt. Mindestens fünf Menschen starben
und mehr als 200 wurden verletzt. Mit ZEIT-ONLINE-Politikredakteur
Christian Vooren sprechen wir darüber, was zu den Hintergründen und über
den Täter bisher bekannt ist.
Redaktionsschluss: 12.30 Uhr
Moderation: Rita Lauter
Produktion und Redaktion: Ole Pflüger, Mounia Meiborg
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5:58
Update: Israels rechte Siedlerbewegung und ihre Pläne für den Gazastreifen
Nach mehr als einem Jahr Krieg zwischen Israel und der
Terrororganisation Hamas liegen weite Teile des Gazastreifens in
Trümmern. Schon mehrfach gab es Hinweise darauf, dass Teile der
israelischen Rechten eine Umsiedlung der Bevölkerung im Gazastreifen
planen. Eine aktuelle Recherche des "Spiegels" legt nun nahe, dass im
Norden des Gazastreifens eine systematische militärische Besatzung
vorbereitet wird, um neue jüdische Siedlungen zu errichten. Was ist
bekannt über die Pläne für den Gazastreifen? Und wie viel Zustimmung
finden sie in der israelischen Regierung? Steffi Hentschke berichtet für
ZEIT ONLINE aus Israel. Im Podcast ordnet sie ein, welchen Einfluss die
radikale Siedlerbewegung innerhalb der israelischen Regierung hat und
inwiefern deren Pläne auch für Israels Premierminister Benjamin
Netanjahu und seine Vision eines entmilitarisierten Gazastreifens eine
Rolle spielen.
Schon zum zweiten Mal seit Donald Trumps Wiederwahl hat Bundeskanzler
Olaf Scholz mit dem zukünftigen US-Präsidenten telefoniert. Dafür
verließ Scholz am Donnerstag während des EU-Gipfels sogar extra den
Saal. Im Mittelpunkt des Telefonats stand ein Thema: Frieden in der
Ukraine. Regierungssprecher Steffen Hebestreit teilte anschließend mit,
Trump und Scholz seien sich einig, dass der russische Krieg gegen die
Ukraine schon viel zu lange dauere und es wichtig sei, so schnell wie
möglich zu einem fairen, gerechten und nachhaltigen Frieden zu kommen.
Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Im Podcast
analysiert er, welches Ziel Scholz mit den Gesprächen verfolgen könnte.
Außerdem schätzt er ein, wie realistisch es ist, dass die EU und die
Trump-Regierung eine gemeinsame Linie finden.
Außerdem im Update: Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist für das
kommende Jahr gesichert. Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat einer
Gesetzesänderung zur Verlängerung des Deutschlandtickets zugestimmt. Ab
dem 1. Januar wird es monatlich 58 Euro statt wie bisher 49 Euro
kosten.
Was noch? Auch die "Hirnleistung" von KI altert.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Krieg in Nahost
Liveblog: Ukrainekrieg
Diplomatie: Scholz möchte Trump nach Vereidigung möglichst bald besuchen
Olaf Scholz: Der Bundeskanzler
ÖPNV: Finanzierung des Deutschlandtickets für 2025 gesichert
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9:33
Der schlimmste Sturm seit 90 Jahren
Der Zyklon Chido hat die französische Insel Mayotte im Indischen Ozean
schwer getroffen. Es ist der schlimmste Sturm in der Region seit 90
Jahren. Weite Teile der Insel sind zerstört, die Wasserversorgung ist
zusammengebrochen und die Todeszahlen sind noch nicht klar einschätzbar.
Die Regierung in Paris hat die Lage als "außergewöhnliche
Naturkatastrophe" eingestuft, um ein schnelleres Krisenmanagement zu
ermöglichen. Bereits zuvor hatte das französische Innenministerium eine
nächtliche Ausgangssperre verhängt, um Plünderungen zu verhindern.
Präsident Emmanuel Macron ist persönlich nach Mayotte gereist, was ein
französisches Überseedépartement ist. Magdalena Inou ist Hospitantin bei
ZEIT ONLINE und hat die Lage auf Mayotte intensiv verfolgt. Im Podcast
berichtet sie von den Auswirkungen des Wirbelsturms und was nun
unternommen wird, um den Menschen zu helfen.
In Deutschland schwänzen laut Experten rund 300.000 schulpflichtige
Kinder und Jugendliche regelmäßig die Schule. Die Gründe sind
vielfältig: Versagensängste, psychische Krankheiten, aber auch Drogen-
oder Spielsucht. Doch was passiert, wenn das Schulschwänzen Konsequenzen
hat? Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland mehrere Hundert
Jugendliche ohne Anhörung direkt in den Jugendarrest geschickt. Wie
läuft so ein Prozess ab, und was muss passieren, bis ein Jugendlicher
ins Gefängnis muss? Welche Folgen hat das für die betroffenen
Jugendlichen? Eser Aktay, Redakteur bei ZEIT ONLINE, hat mit einem
betroffenen Jugendlichen gesprochen. Im Podcast erzählt er davon und
ordnet ein, ob solche drastischen Maßnahmen hilfreich sind.
Und sonst so? Der Mond ist älter als bisher angenommen.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch und Konstantin Hadži-Vuković
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Zyklon Chido: Frankreich erklärt "außergewöhnliche Naturkatastrophe" auf
Mayotte
Zyklon Chido: Ausgangssperre soll Plünderungen auf Mayotte nach Sturm
verhindern
Schulschwänzen: Zu oft Schule geschwänzt? Knast!
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