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Trust. Der Podcast aus dem Rechnungshof.

Podcast Trust. Der Podcast aus dem Rechnungshof.
Margit Kraker
Weit mehr als nur die Zahlen. Mit Margit Kraker, Präsidentin des Rechnungshofes.

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5 von 32
  • Fakten für die Politik
    Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker spricht im heute veröffentlichten Podcast über die wesentlichen Ergebnisse des Allgemeinen Einkommensberichts 2024. Aus dem Bericht könne man "wichtige politische Schlussfolgerungen ziehen", so Kraker. „Dieser Bericht bietet eine wertvolle Grundlage dafür, dass die Politik sich an Fakten ausrichten kann.“ Der Bericht beantwortet Fragen, wie hoch die durchschnittlichen Einkommen in Österreich in den Jahren 2022 und 2023 waren, wie sich die Einkommen von Frauen und Männern unterschieden und welche Unterschiede sich ergeben, je nachdem, in welcher Branche man beschäftigt sei. Zahl der unselbständig Beschäftigten steigt Einige der Erkenntnisse: Die Zahl der unselbständig Beschäftigten steige und auch die Teilzeitbeschäftigung steige stärker als die Vollzeitbeschäftigung, sagte Kraker. Auch das Thema der abgeschlossenen Berufsausbildung sei „essenziell dafür, dass man ein gutes Erwerbseinkommen erzielen kann“, so die Rechnungshof-Präsidentin. Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at. Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
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    12:27
  • „Wir können künftig für mehr Transparenz sorgen.”
    Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker spricht im heute veröffentlichten Podcast über die am 1. Jänner 2023 in Kraft getretene Novelle des Parteiengesetzes 2012 (PartG). Sie freue sich, dass das Parteiengesetz in besserer Weise wirksam werden könne und „dass wir unserem Ziel, Transparenz in die Parteifinanzen zu bringen, ein wenig näherkommen“, so Kraker.Durch die Novelle erhielt der Rechnungshof mehr Aufgaben. Beispielsweise veröffentlicht er auf seiner Website die Wahlwerbungsberichte der Parteien. Die Inhalte dieser Berichte werden in einem umfassenden Verfahren geprüft. Das bringe zeitnah Informationen darüber, ob Wahlkampfkostenobergrenzen eingehalten wurden, so Kraker. In der Folge erhält der Rechnungshof auch die Rechenschaftsberichte der Parteien. „Es geht immer um die Frage, ob die Obergrenze von 8,66 Millionen Euro auch eingehalten wurde,“ sagt die Rechnungshof-Präsidentin.Bei den Rechenschaftsberichten habe der Rechnungshof stärkere Kontrollaufgaben. Bei konkreten Verstößen gegen das Parteiengesetz könne der Rechnungshof an Ort und Stelle prüfen, erklärt die Präsidentin. Das sei ein „besonderes Recht“, von dem man nur fundiert Gebrauch machen werde, sagte Kraker im Podcast. Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
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    6:54
  • Präsidentin Margit Kraker beantwortet Fragen von Studierenden
    Welche Folgen hat eigentlich ein Bericht des Rechnungshofes? Sind Sie mit den Kontrollmöglichkeiten zufrieden? Was ist Ihre Lieblingsaufgabe?In der aktuellen Episode von „Trust – der Podcast aus dem Rechnungshof“ beantwortet Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker diese und andere Fragen, die Studierende an sie gerichtet haben.Zur Frage, welche Folgen ein Bericht des Rechnungshofes hat, sagt Präsidentin Kraker: „Die Wirkung des Rechnungshofes wird natürlich immer dann verstärkt, wenn es auch einen entsprechenden öffentlichen Druck dafür gibt“. Sie betont außerdem, dass es dem Rechnungshof nicht darum geht „Kritik, um der bloßen Kritik willen zu üben, sondern wir wollen eigentlich die geprüften Stellen unterstützen“."Sehr freie Hand darüber, was wir tun"Gefragt zu den Kontrollmöglichkeiten des Rechnungshofes, sagt Kraker, dass das breite Mandat des österreichischen Rechnungshofes, auch im weltweiten Vergleich "etwas ganz Besonderes" sei. Wir haben „sehr freie Hand darüber, was wir tun, wie wir unsere Arbeit erfüllen“, so Kraker. Nicht zuletzt im Bereich des Parteiengesetzes kann der Rechnungshof seit einer entsprechenden Novelle "noch stärker nachprüfen". Dem Rechnungshof selbst ist Transparenz ein großes Anliegen. „Wir veröffentlichen unsere Berichte vollständig. Das wird auch nicht überall so gemacht, nicht in allen Ländern findet das so statt.""Freue mich immer, wenn ich dazulerne"Von den Prüferinnen und Prüfern über einen Bericht informiert zu werden, gehöre zu ihren Lieblingsaufgaben, erzählt Präsidentin Kraker: "Mir ist es immer wichtig, zu hören wie sich hier ein Lebensbereich abspielt und was hier eigentlich zu tun wäre. Ich freue mich immer, wenn ich dabei lernen kann und dazulernen kann und wenn ich dann das Gefühl habe, dass ich eine neue Materie kennenlernen kann." Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
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    12:17
  • "Sie wissen, wo der Schuh drückt"
    "Wir sind als Rechnungshof dafür zuständig, unsere Prüfungsplanung aus eigener Initiative zu machen. Aber wir sind nicht allein auf der Welt. Und deshalb ist es für uns auch interessant, was Sie bewegt. Welche Erfahrungen Sie mit dem öffentlichen Bereich gemacht haben, ob Sie vielleicht die eine oder andere Prüfungsanregung für uns hätten. Und in diesem Zusammenhang lade ich Sie ganz herzlich ein, sich in der Zeit von 7. Juni bis 28. Juni dieses Jahres an unserer Initiative zu beteiligen", sagt Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker in einem Videostatement, das auch als Podcast verfügbar ist.Für die nächsten drei Jahre hat der Rechnungshof einen Prüf-Schwerpunkt gesetzt; dieser lautet: Vertrauen in den Staat. Wie zukunftstauglich ist die öffentliche Verwaltung in Österreich? "Da wird vieles dabei sein, das Sie interessiert, und da haben Sie sicher auch die eine oder die andere Erfahrung gemacht, wo Sie glauben, dass es Defizite gibt, dass es Handlungsfelder gibt, dass wir noch arbeiten müssen an der Verbesserung im Staat. Und es ist eigentlich das Ziel des Rechnungshofes, das Vertrauen in den Staat zu stärken. Unsere Prüfungen sind nicht Selbstzweck, sondern unsere Prüfungen sind dazu da, dass wir etwas erreichen. Damit wir den Staat weiterentwickeln, damit wir alle für die Republik arbeiten", sagt Präsidentin Kraker.Ihre Anregungen können Sie uns via Email an [email protected], per Post an Rechnungshof Österreich, Kennwort: Bürgerbeteiligung, Dampfschiffstraße 2, 1030 Wien oder via Direktnachricht auf Facebook unter @rechnungshofAT  sowie via Instagram unter @rechnungshofat senden.Weitere Informationen über unsere #zeigenSieauf-Kampagne und über bereits veröffentlichte Prüfungen, die auch auf Anregungen von Bürgerinnen und Bürger zurückzuführen sind, finden Sie unter: rechnungshof.gv.at/buergerbeteiligung.Diese Podcast-Folge ist auf YouTube sowie auf der Website des Rechnungshofes als Video verfügbar. Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
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    5:19
  • Uni-Talk mit Margit Kraker
    Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker besuchte die Universität Graz, um im sich im Rahmen der Lehrveranstaltungsreihe „REWI im Gespräch“ mit Studierenden der Rechtswissenschaftlichen Fakultät auszutauschen. „Es ist ganz wichtig, dass Studierende der rechtswissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Studienrichtungen viel über den Rechnungshof wissen, denn wir sind ein oberstes Organ im Staat und ich möchte gerne vermitteln, dass wir eine wichtige Funktion ausüben,“ sagt Kraker in der neusten Folge des Podcasts „Trust“.„Die Rolle des Rechnungshofes in Rechtsstaat und Demokratie“ bildete den Gesprächsrahmen der Lehrveranstaltung, aber Präsidentin Kraker erzählte auch von ihrer Studienzeit an der rechtswissenschaftlichen Fakultät. Dekanin Gabriele Schmölzer eröffnete die Lehrveranstaltung im Grazer Resowi-Zentrum, Studiendekan Klaus Poier moderierte.Die Studierenden stellten im Rahmen der Vorlesung nicht nur Fragen zum Rechnungshof, sondern auch direkt an die Präsidentin. Diese wird sie in einer der nächsten Podcast-Folgen beantworten. Würden auch Sie gerne etwas zum Rechnungshof wissen? Stellen Sie Ihre Frage per E-Mail unter [email protected], über X/Twitter oder Facebook und Instagram.Diese Podcast-Folge ist auf YouTube sowie auf der Website des Rechnungshofes als Video verfügbar. Hier findest Du uns in den Sozialen Medien:• Instagram: @rechnungshofat• Facebook: RechnungshofAT• X/Twitter: @rhsprecher• Youtube: Rechnungshof Österreich Mehr erfährst du auch auf unserer Website rechnungshof.gv.at.Signation: Klangkulisse, Komponist: Horst Schnattler
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    5:51

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