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Radikal Nondual

Podcast Radikal Nondual
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Der nonduale Podcast zu „Ein Kurs in Wundern“

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5 von 56
  • Folge 56: Weihnachten als Ende des Opferns
    Mitten im Advent und damit auf dem Weg zu den Weihnachtsfeiertagen blicken wir mit Folge 56 von Radikal Nondual auf Aspekte, die uns Ein Kurs in Wundern zu diesem allgemein bedeutsamen Feiertagen anbieten. Was verbirgt sich hinter dem Wunder der Weihnacht, dem Symbol des heiligen Kinds und seiner Botschaft? Es geht um eine Änderung unseres Gedankensystems, einen neugeborenen Gedanken, um auf Alles in der Welt und uns zu schauen. Einen Gedanken der Freude statt dem uns so vertrauten Opfergedanken. So anstrengend der Prozess des Umschaltens auch Neu-Lernens auch oft ist - er lohnt sich und ist ein wunderbares Präsent unterm Weihnachtsbaum. Auch wenn der Weihnachtsbaum oder die Feiertage keine notwendige Bedingung für dieses Geschenk sind, denn: “ER kommt und fordert nichts Die neue Episode 56 von Radikal Nondual ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Wir hoffen, sie sagt Euch zu, und wünschen Euch auf dem Weg wundervolle Festtage und eine möglichst friedliche Zeit! Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Bitte nicht vergessen uns zu folgen und auf Eurem Podcast-Player zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2024 Ausführliche Infos zu den Show Notes findet ihr auf unserer Website: https://radikal-nondual.de/folge-56-weihnachten-als-ende-des-opferns/ Empfohlene und gelesene Stellen Textbuch: Alle folgenden Stellen aus T-15.XI.1:1-2: “Fürchte dich nicht, zu begreifen, dass die ganze Idee des Opferns nur von dir gemacht ist. Und suche keine Sicherheit, indem du versuchst, dich vor dem, wo sie nicht ist, zu schützen.” 1:5-2:3: “Versuche nicht länger, deine Gedanken und den GEDANKEN, der dir gegeben wurde, getrennt zu halten. Wenn sie zusammengebracht und da wahrgenommen werden, wo sie sind, dann ist die Wahl zwischen ihnen nicht mehr als ein sanftes Erwachen und so einfach wie das Öffnen deiner Augen für das Licht des Tages, wenn du keinen Schlaf mehr brauchst.Das Zeichen der Weihnacht ist ein Stern, ein Licht in der Dunkelheit. Sieh ihn nicht außerhalb von dir, sondern im HIMMEL in deinem Innern leuchten, und nimm ihn als das Zeichen dafür an, dass die Zeit CHRISTI nun gekommen ist. ER kommt und fordert nichts.” 5 (u.a.): “Solange du den Körper als deine Wirklichkeit wahrnimmst, so lange wirst du dich als einsam und als jemanden wahrnehmen, dem etwas entzogen worden ist… 3. Wer könnte denn den HIMMEL und seinen SCHÖPFER beiseite stoßen ohne ein Gefühl des Opfers und Verlustes?” 3:1-3 “Gib diese Weihnacht dem HEILIGEN GEIST alles, was dich verletzt.  Lass dich vollständig heilen, damit du dich in der Heilung mit IHM verbinden mögest, und lass uns unsere Befreiung zusammen feiern, indem wir einen jeden mit uns befreien.  Lass nichts zurück, denn die Befreiung ist total, und wenn du sie mit mir angenommen hast, wirst du sie mit mir geben.” 3:5-6: “Schmerz wird zu uns gebracht werden und in unserer Gegenwart verschwinden, und ohne Schmerz kann es kein Opfer geben. Und ohne Opfer muss dort Liebe sein.” 4:1: “Du, der du glaubst, dass Opfern Liebe sei, musst lernen, dass Opfern Trennung von der Liebe ist.” 8:1 “Lass keine Verzweiflung die weihnachtliche Freude dunkel machen, denn CHRISTI Zeit ist ohne Freude bedeutungslos.” T.30.III.1: “Götzen sind ganz konkret. Doch dein Wille ist universal, da er grenzenlos ist. Also hat er keine Form, noch gibt er sich zufrieden mit einer Äußerung in Formbegriffen. Götzen sind Grenzen. Sie sind der Glaube, dass es Formen gibt, die Glück bringen werden, und dass durch Begrenzung alles zu erreichen sei. Es ist, als sagtest du: Ich brauche gar nicht alles.” T-30.III.2: “Welcher Götze kann zwei machen aus dem, was eins ist? Und lässt das Grenzenlose sich begrenzen? Du willst keinen Götzen haben. Es ist dein Wille nicht,
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    1:21:55
  • Folge 55: Wahrnehmung wird durch Projektion erzeugt
    Folge 55 von Radikal Nondual dreht sich voll und ganz um diesen zentralen Grundsatz in Ein Kurs in Wundern, der uns nichts weniger als die Basis der Erlösung liefert. So zumindest steht es gleich am Beginn der Übungslektion 325, die den Rahmen für diese Episode bietet. Passend zum Thema Wahr-Nehmung (oder auch -Gebung, wie David erklärt) sprechen wir dieses Mal in gewohnter Weise über prägnante Stellen und Erfahrungen mit neuen audio-visuellen Tools, die hoffentlich nicht vom Inhalt ablenken. Vielmehr sollen Sie dabei helfen, vielleicht die ein oder Aussage noch klarer rüberzubringen, wieso wir so sehr an unseren Sinnesorganen und der Interpretation dessen, was sie uns scheinbar zeigen, hängen. Und warum die Wahrnehmung eines der effektivsten Mittel im Arsenal des Ego ist, von der eigentlichen Wahrheit abzulenken. Die neue Episode 55 von Radikal Nondual ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Sie erscheint zudem gegen Mitte des Monats auch als Video auf unserem YouTube-Kanal. Wir hoffen sehr, dass sie Euch zusagen wird! Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Bitte nicht vergessen uns zu folgen und zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2024 Empfohlene und gelesene Stellen Textbuch:T-13.V.3 und T-21.Einl. (“Wahrnehmung wird durch Projektion erzeugt”) T-6.II.9:1-5 (u.a. “Gedanken beginnen im Geist des Denkenden, von wo aus sie sich nach außen wenden“) T-7.VII.9:4-5 (“Die Projektion sieht deine Wünsche immer in anderen. Wenn du beschließt, dich von GOTT zu trennen, dann wirst du denken, dass andere dir das antun.”) T-7.VIII.2:1 (“Es muss vollends verstanden werden, wie das Ego die Projektion anwendet, bevor die unvermeidliche Verbindung von Projektion und Ärger schließlich aufgehoben werden kann.”) T-13.II.1:1-2 (“Der letztendliche Zweck der Projektion ist immer, Schuld loszuwerden. Doch bezeichnenderweise versucht das Ego nur von seinem Standpunkt aus, die Schuld loszuwerden, denn sosehr auch das Ego die Schuld beibehalten will, du findest sie unerträglich, weil die Schuld deiner Erinnerung an GOTT im Weg steht, DESSEN Anziehungskraft so stark ist, dass du ihr nicht widerstehen kannst.”) T-18.IV.7:2-6 (“Du bist noch immer davon überzeugt, dass dein Verständnis ein mächtiger Beitrag für die Wahrheit ist und sie zu dem macht, was sie ist. Doch haben wir betont, dass du nichts zu verstehen brauchst.”) T-20.III.5:5-6 (“Das ist die Welt, die du siehst: ein Urteil über dich, und zwar von dir gefällt. Dieses krankhafte Bild von dir erhält das Ego sorgsam, denn es ist sein Abbild, das es liebt und das es außerhalb von dir in die Welt stellt.”) T-21.in.2:1 (“Verdammung ist dein Urteil über dich selbst, und dieses wirst du auf die Welt projizieren.”) T-21.II.2:3+4 (“Ich bin verantwortlich für das, was ich sehe. Ich wähle die Gefühle, die ich erfahre, und ich entscheide mich für das Ziel, das ich erreichen möchte.”) T-24.VII.8:5-10 (“…Die Wahrnehmung scheint kein Mittel zu sein. Gerade das erschwert es, das ganze Ausmaß zu erfassen, in welchem sie von dem abhängen muss, wozu sie dient in deinen Augen. Die Wahrnehmung scheint dich zu lehren, was du siehst. Sie legt jedoch nur Zeugnis ab für das, was du gelehrt hast. Sie ist das äußerliche Abbild eines Wunsches, ein Bild, von dem du wolltest, dass es wahr sei.”) T-31.V.15:6 (“Eine schuldige Welt zu sehen ist nur das Zeichen dafür, dass dein Lernen von der Welt gelenkt war, und du erblickst sie so, wie du dich selbst siehst.”) Übungsbuch:Ü-15.1 (“Meine Gedanken sind Bilder, die ich gemacht habe. …  So wurde dein »Sehen« gemacht ….  Es ist nicht Sehen.  Es ist Bildermachen.”) Ü-16.1:2-3 (“Alles, was du siehst, ist das Ergebnis deiner Gedanken. Es gibt keine Ausnahme von dieser Tatsache.”) Ü-325 (“Alle Dinge,
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    1:25:12
  • Folge 54: Entwicklung des Vetrauens (Teil 2)
    Nach langem Cliffhanger bzw. einer sehr langen Folgenpause zum Nachdenken, sind wir zurück mit der zweiten Hälfte unseres Episodenpaars zur “Entwicklung des Vertrauens”. In Folge 54 von Radikal Nondual kümmern wir uns neben einem Rückgriff auf die Fragen nach Vertrauen und Enttäuschungen im “Kursleben” hauptsächlich um die letzten drei Phasen, die Ein Kurs in Wundern bis zum Happy End des Prozesses darstellt. Dabei geben wir Einblicke in unsere Erfahrungen mit dem Trost, den die Botschaft des Kurses übermittelt, das sichere Gefühl, dass wahr ist, was wir hier lernen. Aber natürlich auch in die Enttäuschungen, dass es dabei nicht um die persönliche Besonderheit und Zufriedenstellung geht, dass sich “Sandbrücken” nicht halten lassen und dass es - je nach Widerstandskraft - gefühlt sehr lange dauern kann, bis man eine Wegstrecke zurücklegt, wenn das Vertrauen in das Ziel und das Kursprogramm nicht gefestigt ist.Die neue Episode 54 von Radikal Nondual ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Wir hoffen sehr, dass sie Euch zusagen wird! Und diesmal gibt es auch keinen Cliffhanger, versprochen! ;-)  Viel Freude! Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Bitte nicht vergessen uns zu folgen und zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2024 Empfohlene und gelesene Stellen Zentral für die ganze Folge: Handbuch:H-4.I-A: “Die Entwicklung des Vertrauens”Textbuch:T-4.I.1:4 (“Ein guter Lehrer muss an die Ideen glauben, die er lehrt, aber er muss noch eine weitere Bedingung erfüllen: Er muss an die Schüler glauben, denen er die Ideen vermittelt.”) Übungsbuch:Epilog.6:6-8 (“Du gehst nicht allein. Die Engel GOTTES schweben in der Nähe und überall. SEINE LIEBE umgibt dich, und dessen sei gewiss: dass ich dich niemals ungetröstet lassen werde.”) Schlusstelle:H-4.I.1:4 Musik:,Lightful Sun‘, ‘Along the road’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de
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  • Folge 53: Entwicklung des Vertrauens (Teil 1)
    Zurück aus der Sommerpause wollen wir Euch gleich mit einem echten Kurs-Leckerbissen erfreuen. Wie bei Schokolade findet man diese oft unter dem Label “ohne weitere Zutaten” bzw. “ungesüßt” oder auch “zartbitter”. In diese Kategorie gehört eine der “wichtigeren Passagen” (Kenneth Wapnick) aus Ein Kurs in Wundern, die sich im Handbuch unter dem Titel “Die Entwicklung des Vertrauens” wiederfindet. In Folge 53 nähern wir uns diesem Abschnitt mit einleitenden Gedanken rund um das Thema Vertrauen, um diese dann wie gewohnt mit eigenen Erfahrungen anhand des eindrücklichen Textes zu vertiefen. Da Tiefe in dieser Welt oft auch Zeit braucht, haben wir uns und Euch diese gegeben: Unser Wiedereinstieg wird sich bis auf die kommende Folge ausdehnen. Bleibt also direkt nach dieser gleich freudig gespannt und voller Vertrauen auf die nächste! :-) Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Bitte nicht vergessen uns zu folgen und zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2024 Empfohlene und gelesene Stellen Zentral für die ganze Folge (inkl. gelesene Schlussstelle): Handbuch:H-4.I-A: “Die Entwicklung des Vertrauens” Textbuch:T-12.VIII.6:5 (“Alles, was du gemacht hast, ist nie gewesen und ist unsichtbar, weil der HEILIGE GEIST es nicht sieht.”)T-25.VI.7:4 (“Alles, was du gemacht hast, kann leicht und gut der Erlösung dienen.”) Übungsbuch:Ü-131.9:4 (“ Er denkt, er habe eine Hölle gemacht, die sich dem HIMMEL widersetzt, und glaubt, dass er in dem weilt, was nicht existiert, derweil der HIMMEL der Ort ist, den er nicht finden kann.”)Ü-133.6:1-3 (“… Wenn du ein Ding wählst, das nicht ewig währt, dann ist das, was du wählst, wertlos.  Ein vorübergehender Wert ist ohne jeden Wert. Die Zeit kann niemals einen Wert wegnehmen, der wirklich ist.”)Ü-133.8:2-6 (“Weshalb ist die Wahl, die du triffst, für dich von Wert? Was zieht deinen Geist zu ihr hin? Welchem Zweck dient sie?  Hier wird man am allerleichtesten getäuscht. Denn was das Ego will, das begreift es nicht.”) Handbuch:H-4.1:1 (“Die äußerlichen Merkmale der Lehrer GOTTES sind keineswegs gleich.  Sie sehen für des Körpers Augen nicht gleich aus, sie kommen aus äußerst unterschiedlichen Milieus, ihre Erfahrungen der Welt variieren stark, und ihre oberflächlichen »Persönlichkeiten« sind ganz verschieden.”) Musik:,Lightful Sun‘, ‘Along the road’ und ‚Portrait‘. http://hartwigmedia.de
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  • Folge 52: Ehrlichkeit beim Kurslernen
    Auf die Fragen-Folge folgt eine Lernen-Folge: In Episode 52 von Radikal Nondual untersuchen wir, wieso man sich Ein Kurs in Wundern überhaupt antut, wer den Kurs besser nicht aufschlagen sollte, wieso es normal ist, ihn nicht wirklich erlernen zu wollen und – last, but not least – was man im Kurs eigentlich lernt und was nicht. Die eigenen Erfahrungen fehlen wie gewohnt genauso wenig wie einschlägige Zitate aus dem “blauen Buch” zum Thema.Wir hoffen sehr, dass Euch Folge 52 gefällt und Euch das Lernen erleichtert – oder zumindest erheitert… :-) . Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar. Viel Freude! Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Bitte nicht vergessen uns zu folgen und zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2024 Empfohlene und gelesen Stellen Textbuch:T-1.VII.4:1-3 (“Dies ist ein Kurs in Geistesschulung.  Jedes Lernen verlangt Aufmerksamkeit und Fleiß auf einer bestimmten Ebene.  Einige spätere Teile dieses Kurses beruhen zu sehr auf diesen anfänglichen Abschnitten, als dass sie nicht ein sorgfältiges Studium erfordern würden.”) T-2.III.3:5-7 (“Die Leidensfähigkeit mag groß sein, sie ist aber nicht grenzenlos.  Schließlich beginnt ein jeder zu begreifen – wie undeutlich auch immer –, dass es einen besseren Weg geben muss. Sowie diese Einsicht mehr Boden gewinnt, wird sie zu einem Wendepunkt.”) T-2.IV.3:8-13 (“Der Körper ist lediglich Teil deiner Erfahrung in der physischen Welt. Seine Fähigkeiten können überschätzt werden und werden es häufig.  Allerdings ist es fast unmöglich, seine Existenz in dieser Welt zu verleugnen. Wer das tut, lässt sich auf eine besonders unwürdige Form der Verleugnung ein. Der Begriff »unwürdig« besagt hier nur, dass es nicht nötig ist, den Geist durch Verleugnung des Nichtgeistigen zu schützen. Verleugnet man diesen unglücklichen Aspekt der Macht des Geistes, so verleugnet man auch diese Macht selbst.”) T-6.I.13 (“Die Botschaft der Kreuzigung ist vollkommen klar: Lehre nur Liebe, weil du nur Liebe bist.”) T-9.V.8:1 (“Ein Therapeut heilt nicht: Er lässt die Heilung geschehen.”) T-12.VIII.6:5 (“5 Alles, was du gemacht hast, ist nie gewesen und ist unsichtbar, weil der HEILIGE GEIST es nicht sieht.”) T-14.Einl.:1-4 (“Ja, du bist in der Tat gesegnet.  In dieser Welt jedoch erkennst du das nicht. Aber du hast die Mittel, es zu lernen und ganz klar zu sehen. Der HEILIGE GEIST bedient sich der Logik ebenso leicht und gut wie das Ego, nur sind SEINE Schlussfolgerungen nicht wahnsinnig.”) T-14.II.1 (u.a.: “Du, der du standhaft dem Elend hingegeben bist, musst zuerst begreifen, dass du elend und nicht glücklich bist. 3 Der HEILIGE GEIST kann ohne diesen Kontrast nicht lehren, denn du glaubst, Elend sei Glück.”) T-14.II.2:1-5 (u.a.: “Einfachheit ist für einen verdrehten Geist sehr schwierig. Bedenke alle die Verzerrungen, die du aus nichts gemacht hast, all die seltsamen Formen, Gefühle, Handlungen und Reaktionen, die du daraus gewoben hast. Nichts ist dir so fremd wie die einfache Wahrheit, und nichts möchtest du weniger gern hören.”) T-15.IV.6:1-4 (u.a.: “Dieser Kurs ist deswegen einfach, weil die Wahrheit einfach ist. Komplexität ist vom Ego und nichts anderes als der Versuch des Ego, das Offensichtliche zu verschleiern.”) T-18.IV.5:3-6 (“Wenn du dich auf den heiligen Augenblick vorbereitest, versuche nicht, dich heilig zu machen, um bereit zu sein, ihn zu empfangen. Das hieße nur, deine Rolle mit derjenigen GOTTES zu verwechseln.  Die SÜHNE kann nicht zu denen kommen, die denken, dass sie erst sühnen müssen, sondern nur zu denen, die ihr nichts anderes anbieten als die einfache Bereitwilligkeit, ihr Platz zu machen.”) T-23.IV.1:10 (“Das, was nicht Liebe ist, ist Mord.”) T-24.Einl.
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    1:07:19

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Generated: 12/23/2024 - 1:55:04 AM