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Auf der Suche nach mehr Wissen, Geld und Erfolg: Wir sind Peter und Matthias, zwei Wirtschaftsredakteure von FOCUS MONEY – und das ist unsere Mission! Wir bef...

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  • Sandra Navidi: Trump plant die feindliche Übernahme der Demokratie
    Was kommt da auf die USA zu? „Trump hat ausreichend kommuniziert im Vorfeld, dass er eine feindliche Übernahme der Demokratie vor hat“, sagt Sanda Navidi, die früher als Chefjustiziarin bei einer US-Vermögensverwaltung arbeitete, im Interview. Sandra Navidi lebt seit mehr als 20 Jahren in New York, ist bestens vernetzt an der Wall Street und kennt die USA äußerst gut. Und dennoch war der Durchmarsch bei den Präsidentschaftswahlen von Donald Trump überraschend für die Bestseller-Autorin. Nimmt man die Äußerungen und Pläne von Trump uns seinen Ministern in spe beim Wort, müsse klar sein, dass die Demokratie ausgehölt werde. „Das Muss sich nicht sofort in der Wirtschaft und den Märkten bemerkbar machen, wird aber langfristig gewaltige Folgem haben“, sagt Navidi. Denn auf dem Spiel stehe, was die USA als „save Haven“ für die Welt auszeichnet: Rechtssicherheit, die Institutionen, die Verlässlichkeit. Besorgt zeigt sich Navidi, die früher mit dem berühmten Ökonomen Nouriel Roubini zusammenarbeitet, über die Rolle von Elon Musk und Peter Thiel. „Es ist Unsäglichund Brandgefeährlich, dass sich zwei Tech-Giganten in die Präsidentschaft eingekauft haben und die Geschicke mitlenken.“ Im Video-Interview erläutert Navidi ausführlich, welche Folgen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft zukommen, wie die Wall Street den künftigen Präsidenten einschätzt und wer hinter den Kulissen ihre Sorgen im Epi-Zentrum des Kapitalmus teilt.
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    39:01
  • Zwischen Trump, Neuwahlen und KI-Boom: Amundi-CIO verrät seine Szenarien für das Börsenjahr 2025
    Hinter uns liegen zwei Börsenjahre mit Renditen über 20 Prozent. Aber wie geht es weiter? Darüber sprechen wir mit Thomas Kruse, Chief Investment Officer (CIO) bei Amundi Deutschland. „Eigentlich sehen die wirtschaftlichen Szenarien für das kommende Jahr alle nicht so schlecht aus“, sagt Kruse. Er erwartet in den USA ein Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent und auch in Europa soll die Wirtschaft insgesamt immerhin um ein Prozent zulegen. Auch von der Inflationsseite erwartet der Anlagestratege vorerst keine bösen Überraschungen. Eigentlich sieht es damit doch nach einem weiteren Rekordjahr für die Aktienmärkte aus. Oder was kann da noch schief gehen? „Die Unsicherheiten werden 2025 aus dem politischen und geopolitischen Bereich kommen. Und die werden im Jahresverlauf zunehmen“ warnt Kruse. Zum Beispiel die Ankündigung von Strafzöllen durch den nächsten US-Präsidenten Donald Trump bereitet ihm Sorgen: „Einen Zollkrieg kann niemand ge- winnen“, so Kruse. Im Interview verrät der Anlagestratege zudem, welche Regionen, Sektoren und Assetklassen im kommenden Jahr spannend werden dürften und erläutert, welche Rolle Anleihen im Portfolio zukommen könnten.
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    48:33
  • Daniel Stelter: Das ist ein Desaster für ein Land, das keine Zeit mehr hat sich zu sanieren
    Daniel Stelter gehört zu den bekanntesten Ökonomen des Landes. Und er wird nicht müde, sachlich die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands offenzulegen und Lösungsvorschläge anzubieten. Natürlich auch auf unserem Kanal. Vor mehr als sechs Jahren traf sich die Mission Money zum ersten Mal mit Daniel Stelter zum Interview zu seinem Buch „Das Märchen vom reichen Land“. „Eigentlich ist es traurig. Wir können den Menschen nur erzählen, was sie eigentlich schon seit damals wissen", sagt Stelter im exklusiven Interview. "Sie sehen mich desillusioniert." Energie, Demografie, Bildung, Infrastruktur, Staatsfinanzen, Zuwanderung – für alle diese Punkte benötigt Deutschland einen radikalen Kurswechsel, sonst verarmt das Land. Aber der Wahlkampf zu den vorgezogenen Bundestagswahlen zeigt schon jetzt, dass die Probleme Deutschlands geleugnet oder beschönigt werden oder der Eindruck erweckt wird, man könne sie alle einfach mit Subventionen lösen. "Das ist ein Desaster für ein Land, das nicht mehr viel Zeit hat, sich zu sanieren", sagt Stelter. Neben der Bestandsaufnahme ("dem Scherbenhaufen von 20 Jahren schlechter Politik" skizziert Daniel Stelter einen Sanierungsplan für Deutschland.
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    51:41
  • Der Transfermarkt für Profispieler ist ein Milliardengeschäft – und so kannst Du mitverdienen
    Heute geht es bei der Mission Money um Fußball. Aber keine Angst, Sportwetten sind nicht das Thema. Wir beschäftigen uns mit dem Transfermarkt und einem ganz besonderen Unternehmen. Vor allem in den ersten Ligen in Deutschland, England, Spanien, Italien und Frankreich werden auf dem Transfermarkt für Profispieler. Und sehr oft mit von der Partie ist dabei Stephan Schnippe, CEO von Score Capital, einem Finanzierungsspezialist für Profifußballvereine. Mehr als 800 Transfer-Transaktionen haben Schnippe und sein Team abgeschlossen in den vergangenen zwei Dekaden. Im Interview erklärt Schnippe exklusiv, wie das Geschäft mit den Profikickern funktioniert, warum er in 20 Jahren niemals einen Euro verloren hat und wie Privatanleger jetzt mit einsteigen können. Denn um die Zahl der Transfers erhöhen zu können, begibt Score Capital jetzt erstmals eine Anleihe, die auch Privatanleger zeichnen können – und bietet bei drei Jahren Laufzeit einen Zinskupon von satten acht Prozent pro Jahr.
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    1:05:22
  • Natixis-Chefvolkswirt: Unsere Wirtschaft braucht eine Atempause
    Die politische Landschaft in Deutschland befindet sich im Umbruch, während die makroökonomischen Herausforderungen weiter zunehmen. Wie explosiv ist diese Kombination für Deutschland? Darüber sprechen wir im neuen Mission Money-Interview mit Natixis-Chefvolkswirt Dirk Schumacher. Der Ökonom befürchtet, dass die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands derzeit massiv beeinträchtigt ist und diskutiert, welche Rolle der Staat in der Industriepolitik jetzt übernehmen muss - insbesondere mit Blick auf die Automobilindustrie. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die Herausforderungen, aber auch die Chancen für deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Schumacher fordert einen neuen Umgang mit China und eine ausgewogene Handelsstrategie, denn Freihandel sei nicht immer die beste Lösung. Er betont, dass der Staat eine aktive Rolle spielen müsse, um den Wirtschaftsstandort international zu sichern. Handlungsbedarf sieht der Ökonom auch in der Energiepolitik und bei öffentlichen Investitionen. Eine Reform der Schuldenbremse und ein massiver Bürokratieabbau seien für das künftige Wirtschaftswachstum in Deutschland entscheidend. Schumacher fordert mehr staatliche Anreize für Investitionen, mehr wirtschaftlichen Pragmatismus und schnellstmöglich wieder eine handlungsfähige Regierung, um die großen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen. Gleichzeitig müsse aber auch ein Umdenken in der deutschen Wirtschaft stattfinden.
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    55:11

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Auf der Suche nach mehr Wissen, Geld und Erfolg: Wir sind Peter und Matthias, zwei Wirtschaftsredakteure von FOCUS MONEY – und das ist unsere Mission! Wir befragen für dich jede Woche die besten Finanz- und Wirtschafts-Experten zu aktuellen Themen rund um dein Geld. powered by FOCUS MONEY
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