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Erklär's mir kinderleicht - der Podcast der IKB

Podcast Erklär's mir kinderleicht - der Podcast der IKB
IKB
„Erklär’s mir kinderleicht – der Podcast der IKB“ erklärt komplexe Themen rund um die IKB auf kinderleichte und verständliche Weise. Unsere Expert:innen bringen...

Verfügbare Folgen

5 von 11
  • #10 Strompreis? Erklär's mir kinderleicht!
    In dieser Folge von „Erklär’s mir kinderleicht!“, dem Podcast der IKB, schildert IKB-Vorstand Thomas Gasser wie der Strompreis entsteht, warum sich dieser erhöht hat und wieso man Strom nicht so einfach speichern kann. Thomas Gasser erklärt dem 8-jährigen Kilian auch kinderleicht, wie die IKB auf erneuerbare Energien setzt und wie wir alle wirksam Strom sparen können.Kilian stellt wie in jeder Folge wichtige Fragen und bringt insgesamt vier Ideen für bahnbrechende Erfindungen ein. In dieser Episode von „Erklär’s mir kinderleicht!“ lernen wir auch, wie „Bergkäse-Semmeln“ mit „Erdgasversorgung“ zusammenhängen und was ein „Stromsee“ ist.Links zur FolgeIKBStrompreisrechner
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    40:13
  • #9 Trinkwasser? Erklär's mir kinderleicht!
    In dieser Folge von „Erklär’s mir kinderleicht“, dem Podcast der IKB, erklären IKB-Experte Gerd Albrecht und Geologin Katharina Wex welchen Weg sich das Innsbrucker Trinkwasser durch den Berg bahnt, um dann naturbelassen in den Haushalten anzukommen. Naturbelassen, mineralstoffhaltig und direkt von der Nordkette – das ist unser Innsbrucker Trinkwasser. Es sickert jahrelang durch das Gestein und wird dabei mit Mineralien angereichert, bevor es die IKB in die Haushalte transportiert. Dort fließt es, für viele fast schon selbstverständlich, in bester Qualität aus den Wasserhähnen. Damit das auch immer verlässlich funktioniert, werden die Quellanlagen und das gesamte Leitungsnetz laufend gewartet und geprüft – und bei Bedarf erweitert, so wie jetzt bei der Mühlauer Quelle.Nach jahrelanger Planung und wichtigen Vorarbeiten an der Nordkette starteten im April 2022 mit dem traditionellen Tunnelanschlag die Bauarbeiten an der Mühlauer Quelle. Die bestehende Quelle wird saniert und um einen zusätzlichen Trinkwasserstollen erweitert. 350 Liter zusätzliches Trinkwasser fließen zukünftig nach Innsbruck, um die Trinkwasserversorgung für die nächsten Generationen zu sichern.Die Quellen und das Gestein wurden seit langem beobachtet, um sich nun behutsam einen neuen Wasserweg bahnen zu können. Damit der Stollen möglichst rasch vorgetrieben und das zusätzliche Wasser erschlossen werden kann, arbeiteten über das ganze Jahr 2022 hinweg Tag und Nacht verschiedene Teams im Inneren des Berges. Von März bis in den Herbst wurden täglich rund fünf Sprengungen im Berg durchgeführt. Zeitgleich wurde an der Sanierung der bestehenden Anlage gearbeitet. Die Bauarbeiten werden 2023 fortgeführt.Das gesamte Projekt wird geologisch und umwelttechnisch begleitet. Der Schutz des Gebirges und der Natur steht an oberster Stelle. Damit Sportler:innen und Erholungssuchende den Naturpark Karwendel weiterhin nutzen und genießen können, werden außerdem Alternativrouten für Touren und Ausflüge empfohlen. Die zahlreichen Infotafeln geben vor Ort eine gute Orientierung, die Anrainer:innen und Almwirt:innen wurden in eigenen Infoveranstaltungen im Detail informiert.Links zur Folge:IKBAusbau der Mühlauer Quelle
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    33:19
  • #8 Mülltrennung? Erklär's mir kinderleicht!
    In diese IKB-Podcast-Folge von „Erklär’s mir kinderleicht“ erklärt Reinhard Oberguggenberger, was mit unserem Müll passiert, wie man ihn vermeiden und trennen kann – und warum das für unsere Umwelt so wichtig ist. Der Ablauf der Mülltrennung beginnt damit, dass die Innsbrucker:innen ihre Abfälle zu Hause bereits richtig sortieren: verschiedene Abfallarten wie Restmüll, Biomüll, Papier und Verpackungen werden getrennt. Die IKB holt die Mülltonnen dann mit ihren Sammelfahrzeugen ab und transportiert sie zu den entsprechenden Verarbeitungsanlagen. Dort angekommen, werden die Abfälle weiter sortiert und separiert. Das erfolgt mithilfe von mechanischen und manuellen Verfahren, um Wertstoffe wie Glas, Metalle oder Kunststoffe von nicht recycelbaren Materialien zu trennen.Die IKB leistet im Bereich Mülltrennung eine wichtige Arbeit, um eine nachhaltige und umweltschonende Abfallwirtschaft in der Stadt zu fördern. Durch ihre Maßnahmen trägt sie dazu bei, die Menge des Restmülls zu reduzieren, Wertstoffe zu recyceln und die Umweltbelastung durch Abfälle zu minimieren. Sie setzt sich laufend für die Verbesserung des Mülltrennungssystems ein und informiert die Innsbrucker:innen über aktuelle Entwicklungen. Link zur Folge:IKB
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    36:58
  • #7 Unterirdische Leitungen? Erklär's mir kinderleicht!
    In dieser Folge von „Erklär’s mir kinderleicht“, dem Podcast der IKB, erklären Ulrike Resch-Pokorny und Eckart Pichler wie es eigentlich unter dem Innsbrucker Asphalt aussieht und warum Baustellen vielleicht manchmal unangenehm, aber extrem wichtig sind.Unter dem Asphalt geht es in einer Stadt ordentlich zu: Verschiedene Leitungen liegen über zahlreiche Kilometer hinweg untereinander und queren sich, um alle Haushalte verlässlich mit Wasser, Strom, Internet, Fernwärme und Gas zu versorgen und das Abwasser zu entsorgen. Das Trinkwasser wird zum Beispiel großteils von der Nordkette ganz naturbelassen bis in die Haushalte transportiert, das verbrauchte Abwasser fließt anschließend in die Kläranlage in die Roßau. So legt allein das Wasser, je nach Wohnadresse, womöglich einen Weg quer durch die ganze Stadt zurück. Damit die Ver- und Entsorgung auch zukünftig so verlässlich bleibt und Rohrbrüchen sowie anderen Schäden vorgebeut wird, wird das Leitungsnetz laufend saniert und erweitert. Um bei den rund 50 Großbaustellen pro Jahr den Überblick zu behalten, ist eine effiziente Planung entscheidend. Daher arbeitet die IKB eng mit der Stadt Innsbruck und anderen Leitungsbetrieben zusammen. Nur so kann garantiert werden, dass die Baustellen so rasch und zielführend wie möglich durchgeführt und die Anrainer:innen und Verkehrsteilnehmer:innen möglichst wenig beeinträchtigt werden. Die IKB setzt auf ihren Baustellen außerdem auf modernste Technologien und Standards, um hochwertige Leitungen zu verlegen und sicherzustellen, dass die Versorgungssysteme langfristig bestens funktionieren. So trägt die IKB viel zur Infrastrukturentwicklung von Innsbruck bei und sorgt für eine moderne und zuverlässige Ver- und Entsorgung. Mehr dazu, wie eine Baustelle funktioniert, lesen Sie auch in unserer Themenwelt. Links zur Folge:IKBIKB Themenwelt Baustellen
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    35:20
  • #6 Lichtverschmutzung? Erklär's mir kinderleicht!
    Diese Folge des IKB-Podcasts „Erklär’s mir kinderleicht“ widmet sich der LED-Beleuchtung der Stadt Innsbruck und wie damit die Lichtverschmutzung vermieden wird. IKB-Experte Roland Tiwald und Stefanie Suchy vom Kompetenzzentrum für Lichtverschmutzung und Nachthimmel der Tiroler Umweltanwaltschaft erklären, wie eine Stadt wie Innsbruck beleuchtet werden kann, ohne der Umwelt zu schaden.Lichtverschmutzung entsteht durch übermäßige oder unsachgemäße Beleuchtung, insbesondere in Städten. Sie kommt dann zustande, wenn zu viel künstliches Licht im Freien verwendet wird, das über seine eigentliche Funktion hinausstrahlt – wenn die Straßenleuchten zum Beispiel nicht nur den Gehsteig erhellen, sondern nach oben weg in die Nacht hinausstrahlen. Das hat zahlreiche negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt: Zum einen beeinträchtigt die Lichtverschmutzung die natürlichen Lebensrhythmen von Pflanzen und Tieren. Viele Lebewesen sind an natürliche Licht- und Dunkelheitszyklen angepasst, die für ihre Fortpflanzung, Nahrungssuche und Navigation von entscheidender Bedeutung sind. Künstliches Licht kann diese Rhythmen stören und das Verhalten und die Physiologie von Tieren beeinflussen. Aber auch auf uns Menschen und unsere Gesundheit wirkt sich die Lichtverschmutzung aus: Übermäßige nächtliche Beleuchtung kann den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinträchtigen und zu Schlafstörungen führen. Die IKB hat Maßnahmen ergriffen, um dem Problem entgegenzuwirken: In ganz Innsbruck kommen nur mehr LED-Leuchten zum Einsatz, die effizient und somit energiesparend funktionieren. Außerdem wird sichergestellt, dass das Licht gezielt auf die gewünschten Bereiche gerichtet wird und keine überflüssige Streuung, Lichtemission in den Himmel oder in nicht benötigte Bereiche erfolgt. Damit trägt die IKB dazu bei, die Lichtverschmutzung zu reduzieren und eine umweltfreundlichere Beleuchtung zu fördern, die sowohl den Bedürfnissen der Menschen, als auch dem Schutz der Natur und des Nachthimmels gerecht wird.Mehr zur Lichtverschmutzung lesen Sie auch in unserer Themenwelt. Links zur Folge:IKBIKB Themenwelt LichtverschmutzungTiroler UmweltanwaltschaftInitiative Helle Not
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    36:22

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Über Erklär's mir kinderleicht - der Podcast der IKB

„Erklär’s mir kinderleicht – der Podcast der IKB“ erklärt komplexe Themen rund um die IKB auf kinderleichte und verständliche Weise. Unsere Expert:innen bringen wichtige kommunale und nachhaltige Themen auf den Punkt. Wie funktioniert ein nachhaltiges Schwimmbad? Was ist eigentlich Glasfaser? Warum wird Müll getrennt? Das und noch viel mehr erfragt der 8-jährige Kilian und bekommt spannende Antworten.
Podcast-Website

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