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Der Hörkanal - Geschichten Hörbücher

Podcast Der Hörkanal - Geschichten Hörbücher
Eva K. Kühn
Ab jetzt wieder jeden Sonntag. Kostenlose Hörbücher, vor allem Erzählungen, Novellen, Märchen, Sagen und Legenden, gelesen von Eva K. Kühn. Auch auf YouTube: h...

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5 von 168
  • Weihnachten der Pechvögel - Geschichte von Hans Fallada
    Kurzgeschichten und Erzählungen - Episode 64 Peter Pech, ein Sohn der Großfamilie Pech soll, 1945 zu Weihnachten, einen Baum besorgen. Dabei bedient er sich leicht unorthodoxer Mittel und richtig - macht seinem Nachnamen alle Ehre und hat PECH! Diese Geschichte fand ich in einem in der DDR damals beliebten Weihnachtsbuch - "Wunderweiße Nacht". Bild: Manfred Richter und Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay Musik: Holly Dazed von RKVC in der YouTube Audiomediathek Vortrag: Eva K. Kühn Der Hörkanal auf Youtube: youtube.com/@hoerkanal
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    10:35
  • Die drei stillen Messen - Weihnachtsgeschichte von Alphonse Daudet
    Kurzgeschichten und Erzählungen - Episode 63 Seine Hochwürden Balaguère kann es kaum abwarten, seine drei Weihnachtsmessen hinter sich zu bringen, denn es wartet ein nie da gewesener, sensationeller Weihnachtsschmaus auf ihn ... Textquelle: https://www.projekt-gutenberg.org/daudet/muehle/muehle17.html Übersetzer: Prof. Dr. H. Th. Kühne Bilder: RitaE (https://pixabay.com/de/photos/ente-entenbraten-gebratene-ente-2957809/) und useristrator3 (https://pixabay.com/photos/catholic-liturgy-656599/) auf Pixabay Musik: Deck the Halls B von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100368 Künstler: http://incompetech.com/ Sprecherin: Eva K. Kühn
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    20:01
  • Anleitung zur Vermeidung von Streit beim Schmücken des Weihnachtsbaumes - eine Satire von Eva K. Kühn
    Kurzgeschichten und Erzählungen - Episode 62 Anleitung zur Vermeidung von Streit beim Schmücken des Weihnachtsbaumes von Eva K. Kühn 1. Man merke sich, wo man im letzten Jahr den Baumständer verstaut hat. 2. Man habe Lichterketten in verschiedenen Längen sowie Ersatzlämpchen in ausreichender Menge parat. 3. Falls man die Punkte 1 und 2 nicht beherzigen möchte, lege man den Termin für das Schmücken des Weihnachtsbaumes auf einen Wochentag, so dass nötigenfalls die Läden noch geöffnet sind. 4. Man nehme sich viel Zeit für das Wiederfinden des Baumschmucks. Es sollte eine Person abgestellt werden, die jede auf dem Boden befindliche Kiste kontrolliert, so dass wiederholtes Ab- und Anschmücken des Baumes verhindert werden kann. 5. Man nehme den obligatorischen Baumschmückschnaps (oder besser zwei) unbedingt vor Beginn der Schmückarbeit ein und sehe strengstens darauf, dass alle Beteiligten ihre Dosis auch austrinken. 6. Man akzeptiere, dass nur eine Person in der Familie die Lichterkette richtig aufstecken kann. Falls diese Person im entscheidenden Moment mit anderen wichtigen Weihnachtsvorbereitungen, wie zum Beispiel dem Anbraten der Gans, beschäftigt ist, warte man geduldig (!) die nötigen ein bis drei Stunden und vergreife sich keinesfalls selbst an den Lichtern! 7. Man einige sich auf ein festes Gesprächsthema für die Zeit des Baumschmückens. Geeignet wären zum Beispiel das Wetter, das Fernsehprogramm oder die Börsenkurse. 8. Man setzte spätestens zu Ostern einen Vertrag darüber auf, in welchen Farben der Baum geschmückt werden soll und ob er am Schluss mit Lametta oder Perlenketten verziert werden soll und hinterlege eine unterschriebene Abschrift dieses Vertrages bei seinem Notar. 9. Man erlaube jedem Mitschmücker, wenigstens ein Lieblingsdekorationselement am Baum anzubringen, ohne dies mit den anderen Schmückern abstimmen zu müssen. 10. Wenn man alle Punkte beherzigt, sollte es gelingen, dass der geschmückte Baum nach seiner Fertigstellung nicht in einem menschenleeren Raum vor sich hin glänzt. Copyright Text: Eva K. Kühn Bild: Ulrike Mai auf Pixabay Musik: matthewmikemusic auf Pixabay: https://pixabay.com/de/music/weihnachten-o-christmas-tree-176358/ Sprecherin: Eva K. Kühn Der Hörkanal auf Youtube: youtube.com/@hoerkanal
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    2:46
  • "Is there a Santa Claus?" The New York Sun, 1897
    Kurzgeschichten und Erzählungen - Episode 61 Die achtjährige Virginia schreibt im September 1897 an die Tageszeitung New York Sun, um die Wahrheit über den Weihnachtsmann zu erfahren. Ihr Papa hat versichert, wenn es in der Sun stehe, dann stimme es. Textquelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Yes,_Virginia,_there_is_a_Santa_Claus Foto: Mitrey auf Pixabay Bild Weihnachtsmann: Clker-Free-Verctor-Images auf Pixabay Musik: Canon and Variation von Twin Musicom unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Künstler: http://www.twinmusicom.org/ Sprecherin: Eva K. Kühn Der Hörkanal auf Youtube: youtube.com/@hoerkanal
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    4:19
  • Die Brück' am Tay - Ballade von Theodor Fontane
    Deutsche Balladen - Episode 8 Eine Ballade, welche die grenzenlose Technikgläubigkeit der Menschen in Frage stellt und sich dabei geschickt der Shakespearschen Hexen bedient. Die Brück’ am Tay von Theodor Fontane When shall we three meet again? Macbeth »Wann treffen wir drei wieder zusamm?«    »Um die siebente Stund‘, am Brückendamm.«      »Am Mittelpfeiler.«          »Ich lösche die Flamm.« »Ich mit.«          »Ich komme vom Norden her.« »Und ich vom Süden.«              »Und ich vom Meer.« »Hei, das gibt einen Ringelreihn, Und die Brücke muß in den Grund hinein.« »Und der Zug, der in die Brücke tritt Um die siebente Stund’?«              »Ei, der muß mit.« »Muß mit.«         »Tand, Tand Ist das Gebilde von Menschenhand!« Auf der Norderseite, das Brückenhaus — Alle Fenster sehen nach Süden aus, Und die Brücknersleut’ ohne Rast und Ruh Und in Bangen sehen nach Süden zu, Sehen und warten, ob nicht ein Licht Übers Wasser hin »Ich komme« spricht, »Ich komme, trotz Nacht und Sturmesflug, Ich, der Edinburger Zug.« Und der Brückner jetzt: »Ich seh’ einen Schein Am anderen Ufer. Das muß er sein. Nun, Mutter, weg mit dem bangen Traum, Unser Johnie kommt und will seinen Baum, Und was noch am Baume von Lichtern ist, Zünd’ alles an wie zum heiligen Christ, Der will heuer zweimal mit uns sein, — Und in elf Minuten ist er herein.« Und es war der Zug. Am Süderturm Keucht er vorbei jetzt gegen den Sturm, Und Johnie spricht: »Die Brücke noch! Aber was tut es, wir zwingen es doch. Ein fester Kessel, ein doppelter Dampf, Die bleiben Sieger in solchem Kampf. Und wie’s auch rast und ringt und rennt, Wir kriegen es unter, das Element. Und unser Stolz ist unsre Brück’; Ich lache, denk’ ich an früher zurück, An all den Jammer und all die Not Mit dem elend alten Schifferboot; Wie manche liebe Christfestnacht Hab’ ich im Fährhaus zugebracht Und sah unsrer Fenster lichten Schein Und zählte und konnte nicht drüben sein.« Auf der Norderseite, das Brückenhaus — Alle Fenster sehen nach Süden aus, Und die Brücknersleut’ ohne Rast und Ruh Und in Bangen sehen nach Süden zu; Denn wütender wurde der Winde Spiel, Und jetzt, als ob Feuer vom Himmel fiel’, Erglüht es in niederschießender Pracht Überm Wasser unten... Und wieder ist Nacht. »Wann treffen wir drei wieder zusamm?«    »Um Mitternacht, am Bergeskamm,«      »Auf dem hohen Moor, am Erlenstamm.« »Ich komme.«      »Ich mit.«          »Ich nenn’ euch die Zahl.« »Und ich die Namen.«         »Und ich die Qual.« »Hei!    Wie Splitter brach das Gebälk entzwei.«         »Tand, Tand Ist das Gebilde von Menschenhand.« Sprecherin: Eva K. Kühn für LibriVox Bild: Simon Hark auf Pixabay Etext in Wikisource: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Br%C3%BCck%E2%80%99_am_Tay
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    3:19

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Ab jetzt wieder jeden Sonntag. Kostenlose Hörbücher, vor allem Erzählungen, Novellen, Märchen, Sagen und Legenden, gelesen von Eva K. Kühn. Auch auf YouTube: https://www.youtube.com/@hoerkanal und auf LibriVox: https://librivox.org/reader/10148
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